So ziemlich alles über Schlafstörungen aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin: Die Ursachen. 

Text: Mike Mandl, Bild: flickr / Jonathan Dinh (creative commons license)

DIE URSACHEN

Egal um welche Form der Schlafstörung es sich auch handelt, klar ist: Der Kaiser steht immer irgendwie im Mittelpunkt. Der Kaiser ist das Herz. Das Herz ist das wichtigste Organ, in der westlichen und in der östlichen Medizin. In der östlichen Medizin sagt man: Das Herz ist zu 90% yang. Es ist immer aktiv, muss immer seine Leistung bringen, Tag und Nacht. Sicher, das müssen andere Organe auch. Macht der Kaiser jedoch einmal nur kurz Pause, dann ist gleich Alarmstufe rot. Umso wichtiger ist es, diesem starken Yang immer wieder ausreichend Yin gegenüber zu stellen. Natürlich am besten in Form von gutem Schlaf.

Fehlt dem Herz auch nur ein bisschen Yin, macht es sich sofort bemerkbar, meist schon am nächsten Tag. Das Herz kontrolliert in der TCM vor allem unser Bewusstsein, unseren Geist. Haben wir schlecht geschlafen, fehlt das Yin. Das macht uns unkonzentriert, unruhig, sensibel, gereizt, vergesslich. Längerfristig kann sich aufgrund schlechtem Schlafes schnell einmal eine vegetative Dystonie manifestieren, also ein Ungleichgewicht zwischen dem sympathischen Nervensystem (Sympathikus // Yang) und dem parasympathischen Nervensystem (Parasympathikus // Yin), ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang, die Ursache für viele Störungen, die sich in der Muskulatur, dem Skelettsystem, den Atmungsorganen, dem Herz- u. Kreislaufsystem, der Haut, dem Magen-Darm-Trakt und den Ausscheidungs- und Sexualfunktionen ausdrücken können.

Symptome einer vegetativen Dystonie können sein: Nervosität, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, klimakterische Beschwerden, Kurzatmigkeit, flache Atmung, Kopfschmerzen, Verkrampfungen der Muskulatur (Wadenkrämpfe, Zehenkrämpfe, Muskelzittern, Muskelzucken), Herzbeschwerden (unregelmäßiger Schlag, Herzstolpern, Herzjagen, Herzschmerz, Beklemmungsgefühl in der Brust), Krämpfe in den Blutgefäßen (kalte Hände), Krämpfe im Magen, Magendrücken, im Darm und in der Blase, Verstopfung, Leber-Galle-Beschwerden (starke Blähungen), Verlust der sexuellen Lust… Alles Ergebnis eines Ungleichgewichts zwischen Yin und Yang, ausgelöst durch schlechten Schlaf. In der westlichen Betrachtungsweise sind viele dieser Zusammenhänge noch indifferent. Die TCM kennt aber klare Muster, die die Zusammenhänge zwischen Schlafstörungen und vielerlei Symptome deutlich machen.

Generell kann man bei den Ursachen zwischen Leere- und Füllezuständen unterscheiden. Beide Zustände haben einen direkten Einfluss auf den Kaiser. Eine Differenzierung ist von großer Wichtigkeit, da Leerezustände aufgebaut und Füllezustände abgebaut werden müssen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Das ist auch die große Stärke dieser Herangehensweise. Denn ja, bei vielen Schlafstörungen muss man nicht beruhigen, sondern aufbauen, um zu beruhigen. So wie man bei meinem heißen Motor Öl nachfüllen musste, um ihn zu kühlen. Eine klassische Herangehensweise mit Schlafmitteln würden nur bedeuten, die Hitze zu kühlen, ohne das Öl nachzufüllen. Das erklärt auch, warum die klassische Zugangsweise oft zu chronischer Medikamentenabhängigkeit führt: Weil sich am ursprünglichen Zustand nicht wirklich etwas ändert. Es werden nur die Symptome unterdrückt. Aber nicht die Urache behandelt.

 LEERE URSACHEN

Bei den Leerezuständen geht es vor allem um ein Defizit an Blut und Yin. Blutmangel und Yin Mangeln sind häufig die Ursache für Schlafstörungen, wobei Blutmangel nicht unbedingt im Sinne klassischer Anämie gesehen werden darf. In der TCM geht es primär um die energetische Kraft und Fülle des Blutes. Anämie kann Teil dieses Formenbildes sein. Muss aber nicht. Das Herz ist auf jeden Fall schnell empfindlich, fehlen ihm Blut oder Yin, wobei Blut immer auch ein Aspekt des Yin ist. Yin ist in der TCM jedoch viel essentieller, viel wichtiger, viel bedeutender für unser System als Blut und Blut wird als Ausdrucksform von Yin gesehen. Klassisch wird sich ein Blutmangel schneller manifestieren als ein Yin Mangel, da ein Yin Mangel ein viel tiefgreifender und substanzieller Erschöpfungszustand ist. Yin Mangel betrifft unsere gesamte Konstitution. Yin Mangel heißt, dass die Reserven ziemlich angegriffen sind. Es fehlt dem Motor nicht nur an Öl, es fehlt Benzin, es fehlen sämtliche Schmiermittel und es fehlt auch das Geld, um diese aufzufüllen. Yin Mangel ist ein ernster Zustand.

Die Behebung eines Yin Mangels kann bis zu sieben Jahre dauern. Blutmangel kann sich hingegen relativ rasch beheben lassen, aber auch relativ rasch einstellen. Oft reicht eine intensive Belastungsphase von wenigen Wochen, in Verbindung mit viel Kaffee oder Tee, um das Blut soweit zu schwächen, dass es den Geistaspekt des Herzens, den Shen, in der Nacht nicht mehr ankern kann. Kein großes Drama an sich. Außer es wird nichts dagegen getan, dann kann sich der Blutmangel längerfristig in einen Yin Mangel umwandeln…

 BLUT MANGEL DES HERZENS

Ein Blutmangel des Herzens ist eine der häufigsten Schlafstörungen. Wir leben in Zeiten, die viel Herzblut erfordern. Voller Einsatz. Rund um die Uhr. Wir müssen und müssen. Wir laugen die Seele aus, anstatt sie zu nähren. Der moderne Lifestyle ist geprägt durch Intensität. Vor allem in der Arbeitswelt. Stress. Volle Konzentration. Viel Bildschirmarbeit. Das kann ermüden. Dafür gibt es Kaffee. Der hält wach. Zumindest kurz. Dafür gibt es den nächsten Kaffee. Weil: Leistung zählt. Man weiß ja nie. Alles verändert sich. Firmen auch. Traditionsbetriebe schließen ihre Pforten. Ganze Sparten werden von der digitalen Revolution an den Rand der Existenz gedrängt. Daher bilden wir uns auch gerne weiter. Immer weiter. Und plötzlich wird das Herz müde. Es fehlt ihm an Schmiermittel. An Herzblut. Belastung, viel Konzentration, Bildschirmarbeit, Kaffee, Tee, etwas Unsicherheit im Nacken, das sind die Zutaten, die das Herzblut erschöpfen. Die Folge davon?

Eine unruhige Nacht. Viele unruhige Nächte. Weil der Geist des Herzens – der Shen, unser Bewusstsein – in der Nacht kein Zuhause findet. Er geistert umher. Er schreckt schnell hoch. Das Herz pumpert. Ein Schlaf, der nicht erholsam ist. Eine Schlafstörung, die gut zu behandeln ist. Allerdings nicht über das Herz. Sondern über die Milz, da die Milz in der TCM die Quelle des Blutes ist.

Die Zugangsweise: Über Ernährung und Kräuter die Milz stärken. Mit Shiatsu das Herz beruhigen. Diese Kombination hat sich in der Praxis sehr bewährt. Und wenn wir schon von der Milz sprechen. Die hat nämlich bei anderen Formen von Schlafstörungen ebenfalls ihre Finger mit im Spiel…

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 QI SCHWÄCHE DER MILZ

Mhhh… wie fein. Ein üppiges Abendmahl. Vielleicht nicht das letzte, aber vom Ausmaß hätte es sein können. Und dann natürlich: Alles will schlafen, nur der Verdauungstrakt nicht. Der fängt gerade erst mit seiner Arbeit an. An sich kein großes Ding, Feste müssen gefeiert werden, ein Preis ist dafür zu zahlen. Nur: Personen mit einer Qi Schwäche der Milz passiert das relativ oft, auch wenn das Abendmahl lediglich ein karges Abendbrot war. Weil die Milz den Verdauungsturbo repräsentiert und wenn der Turbo ausfällt, wird sich die Fahrt der Scheibe Brot durch den Verdauungstrakt eher holprig gestalten. Vor allem Brot. Weil die Milz sensibel auf Kohlehydrate ist. Und Resorbtionsstörungen ihr Hobby sind. Die mag sie. Da kennt sie sich aus. Ob Völlegefühl, Blähungen, Druckgefühl im Bauchbereich, das ist ihr Metier. Das ist untertags schon nicht so lustig. Am Abend jedoch mehr als nur suboptimal. Zudem arbeitet die Milz mit fiesen Tricks. Weil sie sich eh schon so Mühe machen muss mit dem Verdauen, macht sie uns nach dem Essen gerne müde. Dann sind wir also müde, legen uns hin, schlafen aber nicht ein, weil müde ja, aber Hochleistungsport im Verdauungstrakt. Not good! Diese Form von Schlafstörungen manifestieren sich klarerweise in Einschlafstörungen.

Für die Profis unter uns: Das kann auch nicht funktionieren. Denn zwischen 21.00 und 23.00 hat die Milz laut Organuhr ihren Tiefstand, ist also so oder so schon energetisch unterversorgt. Gesellt sich eine Milz Qi Schwäche dazu sowie ein Abendessen, das der Milz zusätzlich noch in den Bauch boxt, dann gute Nacht! Beziehungsweise das Gegenteil davon.

Die Zugangsweise: Vor allem die Milz stärken. Das geht am besten über Ernährung und Kräuter. Und Moxa als Wärmebehandlung. Weil die Milz Feuer braucht, um besser verbrennen zu können.

 BLUT MANGEL DER LEBER

Auch bei diesem Muster hat die Milz ihre Finger im Spiel. Weil eben: Sie ist die Quelle des Blutes. Die Ursachen für einen Blut Mangel der Leber sind meist ähnlich wie für einen Blut Mangel des Herzens. Die Schlafstörungen werden sich jedoch anders manifestieren. Vor allem in Form von Träumen. Alpträumen. Denn die Leber ist ein bisschen wie die Müllhalde des Bewusstseins. Alle Eindrücke, Bilder, Sinneswahrnehmungen, die wir im Laufe des Tages so aufschnappen, werden in der Leber gespeichert. Die Leber repräsentiert auch das Unterbewusstsein. Und in der Nacht wird Ordnung gemacht, entrümpelt, ausgekehrt. Wir verarbeiten. Das ist gut, das ist wichtig. Mangelt es der Leber jedoch an Blut, dann geht die Post ab. Wie auch beim Herz kann sich der Geist dann nicht beruhigen, kann nicht ruhig Blut bewahren, das Blut gerät in Wallung, beginnt zu kochen und das ist dann in etwa, so als würde Salvadore Dali mit einer Überdosis Koffein im Blut die zu Verfügung stehenden Bilder derart zusammensetzen, dass ein möglichst chaotisches, surrealistisches und beängstigendes Szenario entsteht. Wie sich das auf den Schlaf auswirken kann, ist nahe liegend. Bewegt, um es diplomatisch auszudrücken.

So bewegt, dass man von den Träumen mit oder sogar aus dem Schlaf gerissen wird. Der nächste Morgen? Wird dankbar angenommen. Das Ende vom Trip. Aber ausgeschlafen? Mitnichten… Eher gerädert. Weil man ja mitten drin war im Kopfkino. Der Unterschied zum Herzblut Mangel liegt vor allem in den Begleitsymptomen. Wobei diese beiden Formen der Schlafstörungen nahe beieinander liegen, weil die Leber das Holzelement und das Herz das Feuerelement repräsentieren und das Feuerelement im Kreislauf der Fünf Elemente auf das Holzelement folgt, sprich ein Leberblut Mangel wird auch das Herz nicht ausreichend mit Blut versorgen können und wenn ein Herzblut Mangel besteht, dann hat das Blut mit ziemlicher Sicherheit bereits vorher in der Leber gefehlt.

Die Zugangsweise: Wieder geht es um die Milz. Es muss über diese genügend Blut aufgebaut werden. Und dann zur Leber geleitet werden. Das geht gut mit Kräutern oder Ernährung. Da Leberblut Mangel immer auch zu Spannungs- und Anspannungssymptomen führt (das Holzelement ist zu trocken, das Holz wird dadurch hart) ist Shiatsu hier ideal in der Begleitung.

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 YIN MANGEL DER NIEREN

Ein Yin Mangel der Nieren ist eine schwere Form von Schlafstörungen. Es gibt das volle Programm: Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, Nachtschweiß. Je nach Schwere des Yin Mangels kann es auch untertags zu Erschöpfungszuständen kommen. Ein schwerer Yin Mangel ist ein substantieller Zusammenbruch. Und wirklich, auch die Substanz bricht zusammen. Die Ursache? Zu lange am Gaspedal. Zuviel gearbeitet, zuviel geleistet, zuviel gemacht, natürlich ohne Urlaub, ohne Regeneration und ausreichend Schlaf. Zuviel Benzin und Öl verbrannt. Heißgelaufen. Trockenheit. Ausgebrannt. Diesen Zustand können wir aber auch durch falsche Ernährung über einen längeren Zeitraum hervorrufen. Und oft können wir auch gar nichts dafür. Schwere Krankheiten zehren uns auf. Oder kleine Kinder. Weil Schlafentzug über Monate oder Jahre, in Kombination mit ständiger Aufmerksamkeit und eher geringerem persönlichem Freiraum. Aber auch der natürliche Alterungsprozess frisst das Yin der Nieren weg. In den Wechseljahren zeigt sich das zum Beispiel. Schlafstörungen der Wechseljahre sind oft Ausdruck eines Kollaps des Nieren Yin. Und das Nieren Yin hat großen Einfluss auf unser gesamtes System.

Die Nieren stehen für das Wasserelement. Das Wasserelement kontrolliert im Zyklus der Fünf Elemente das Feuerelement. Ohne Wasser wird das Feuer nicht zur Ruhe kommen. Nicht beim Hinlegen, nicht beim Schlafen. Dafür gibt es Hitzezustände und Hitzewallungen und oft sogar eine eine leicht erhöhte Körpertemperatur.
Eine permanente innere Unruhe gesellt sich dazu, die Belastungsfähigkeit nimmt ab. Fazit: Großartig! Und das Herz hängt da auch noch dran, weil sich Herz und Nieren, Nieren und Herz nicht trennen lassen. In unserem Sprachgebrauch nicht, in der TCM so oder so nicht. Herz und Nieren sind eine Einheit, man spricht von der Shao Yin Division. Sprich: Der Yin Mangel der Nieren wird sich auch noch auf das Herz übertragen. Feuer am Dach. Ja. Und wie kann es gelöscht werden?

Die Zugangsweise: Yin Aufbau ist ein langer Prozess, der nur über eine konsequente Änderung in Bezug auf Ernährung und Lebensstil angegangen werden kann. Shiatsu ist hervorragend geeignet, um das Yin zu unterstützen. Vor allem Nierenmeridian und Herzmeridian können sehr gut adressiert werden. Der stabile, tief gehende Druck nährt das Yin. Die damit einhergehende Entspannung stützt das Yin. Zusätzlich sind aber auf jeden Fall Kräuter zu empfehlen, die das Yin unterstützen.

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 FÜLLE URSACHEN

Es gibt mehrere Füllezustände, die zu Schlafstörungen führen können. Meist handelt es sich dabei um Hitze oder eine Kombination aus Hitze und Schleim. Die häufigsten Füllemuster, die zu Schlafstörungen führen können sind: Magen Feuer, Herz Feuer, Leber Feuer, Gallenblasen Qi Stau und feuchte Hitze in der Gallenblase. Bei Füllezuständen ist klar: Hier muss nicht aufgebaut werden, hier muss ausgeleitet werden.

 QI STAU DER GALLENBLASE

Die Gallenblase hat es nicht leicht. Eigentlich ein kleines Organ. Aber mit großer Verantwortung. Denn das ist genau ihr Ding: Verantwortung. Die Gallenblase wird in der TCM gerne als der General bezeichnet. Und ein General übernimmt nun einmal gerne Verantwortung. Das ist sein Job. Das ist seine Bestimmung. Deswegen schreit er gerne hier. Her damit. Zuviel Verantwortung schnürt aber ein. Zuviel Verantwortung kann uns erdrücken. Zuviel Verantwortung nimmt uns die Luft zum Atmen. Und genau das passiert dann auch. Betrachtet man den Verlauf des Gallenblasenmeridians, kann man sich einen zu angespannten Zustand desjenigens wie ein Ganzkörperkorsett vorstellen. Es wird eng. Zu eng. Der Druck steigt. Und Druck erzeugt Hitze. Hitze führt zu Verdampfung. Verdampft wird das Yin. Und hier bevorzugt das von Nieren und Herz. Schlafstörungen aus einem Qi Stau der Gallenblase resultierend weisen oft eine ähnliche Charakteristik wie ein Nieren Yin Mangel oder ein Herzblut Mangel auf. Aber die Ursache ist ein Füllezustand. Und die Begleitsymptome sind anders.

Zusätzlich zu den Yin Mangel Zeichen gesellen sich nämlich Symptome einer Gallenblase Fülle. Die sind nicht lustig, ein General liebt es laut. Die Hitze der Galle steigt auf. Es kommt zu starker Anspannung, Kopfweh, Migräne, Tinnitus, Schwindel. Durch die Koppelung der Gallenblase mit dem 3fachen Erwärmer und der daraus resultierenden Schwäche der Milz (Opposition zum 3fachen Erwärmer) kann auch eine Schleimthematik entstehen. In der TCM Ursache für hohen Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte, bis hin zu einem Schlaganfall. Fazit: Handlungsbedarf…

Die Zugangsweise: Mit Shiatsu kann sehr gut an der Überspannung der Gallenblase gearbeitet werden. Das lässt sich manuell gut in den Griff bekommen. Hier handelt es sich jedoch um ein komplexes Muster, da nicht nur die Fülle abgebaut, sondern auch der Yin Mangel aufgebaut werden muss. Zwecks zusätzlicher Kräutertherapie braucht es daher Kenner/innen der Materie…

Und nachdem diese Darstellung der Schlafstörungen bereits ebenso zur Fülle tendiert, sei an dieser Stelle Schluss, bevor auch noch mein Schlaf darunter leidet. Der ist mir nämlich wichtig.

-> So ziemlich alles über Schlafstörungen (TEIL I): Die Grundlagen

-> Die Schlaf-Checkliste: Was zu beachten ist, um besser zu schlafen